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Presseinformation

Oberbürgermeister Sören Link pflanzt den ersten Baum ins Dellgrün

  •  14 Doppelhaushälfte und 31 Reihenhäuser in Duisburg fertiggestellt
  •  Flächenrecycling schafft neuen, bezahlbaren Wohnraum
  •  Über 100 weitere Wohneinheiten werden derzeit in Duisburg realisiert

Duisburg. Mit einem kräftigen Spatenstich hebt Oberbürgermeister Sören Link einen Brocken Lehm
aus dem Boden und setzt direkt den zweiten Stich hinterher an. Ende November finden im
Duisburger Viertel „Dellgrün“ die letzten Schlüsselübergaben der neu gebauten Einfamilienhäuser
statt. Bis dahin sollen die Grünflächen im noch jungen Quartier bepflanzt sein, die sich übergangslos
an den Böninger Park anschließen und eine öffentliche Durchwegung bis zur Johanniterstraße
ermöglichen. Das neue Quartier „Dellgrün“ trägt seinen Namen daher zurecht. Zusammen mit
Marion Sett, Geschäftsführerin der Aachener Siedlungs- und Wohnungsgesellschaft (Aachener),
Cornelia Hobbacher, Leiterin der Niederlassung Neubau in Essen der Aachener und Martin Linne,
Dezernat Stadtentwicklung und Umwelt Stadt Duisburg, hat sich Oberbürgermeister Link dazu
verabredet, gemeinsam den ersten Baum in die Freifläche zu pflanzen, einen Kirschbaum.


Vor zwei Jahren fand der offiziell erste Spatenstich auf dem Baugrundstück statt. Seitdem ist viel
passiert. 45 Einfamilienhäuser, aufgeteilt in 14 Doppelhaushälften und 31 Reihenhäuser, sind seit
dem Baubeginn in 2018 auf der ca. 16.800 qm großen Fläche entstanden. Ein Mehrfamilienhaus mit
15 Eigentumswohnungen befindet sich noch im Rohbau, für ein weiteres mit vier
Eigentumswohnungen werden gerade die Bauantragspläne finalisiert. „Es ist wirklich klasse, was hier
entstanden ist. Im Dellgrün haben wir attraktiven und bezahlbaren Wohnraum für Duisburg
geschaffen“, sagt Oberbürgermeister Sören Link. Der Beigeordneter Martin Linne ergänzt: „Das neue
Quartier zeichnet sich durch sein nachhaltiges Energiekonzept aus und bietet aufgrund der
attraktiven Lage die Möglichkeit, die urbane Vielfalt der Stadt Duisburg in unmittelbarer Nähe der
eigenen Haustür erleben zu können."


Bevor die Aachener Siedlungs- und Wohnungsgesellschaft aus Köln den Zuschlag im
Ausschreibungsverfahren für das Grundstück bekam, befand sich auf dem Areal ein stillgelegter
Gewerbehof der Wirtschaftsbetriebe Duisburg. „Wir betreiben hier richtiges Flächenrecycling.
Bezahlbarer Wohnraum in attraktiven Innenstadtlagen ist ein rares Gut. Der Boden war hier
größtenteils durch große Betonflächen versiegelt. Der Name „Dellgrün“ spiegelt wider, dass wir hier
mit dem Quartier auch einen nachhaltigen Gedanken verfolgen“, erläutert Cornelia Hobbacher die für
das Bauprojekt verantwortliche Niederlassungsleiterin der Aachener. Neben den großzügigen
Grünflächen unterstreicht auch das eigene gasbetriebene Blockheizkraftwerk, das das neue Quartier
über ein Nahwärmenetz versorgt, den nachhaltigen Charakter der Siedlung. Die Aachener ist ein
Unternehmen mit christlichen Werten, das sich seit ihrer Gründung 1949 dafür engagiert, breiten
Bevölkerungsschichten bezahlbaren Wohnraum zur Verfügung zu stellen und zwar als Eigentum oder
zur Miete. „Die Gesellschaft ist divers und genauso unterschiedlich sind die Bedarfe an Wohnraum.
Bisher gab es hier in diesem Quartier wenig Wohneigentum. Wir freuen uns daher, dass wir mit dem
Projekt „Dellgrün“ genau diese Lücke schließen und Familien, Paaren und Einzelpersonen bei der
Eigentumsbildung unterstützen können, denn über 70 Prozent der Käuferinnen und Käufer sind
Duisburger,“ kommentiert Marion Sett, Geschäftsführerin der ASW das Projekt.


Dellgrün ist eines von drei Projekten mit insgesamt 127 Wohneinheiten, das die Aachener derzeit in
Duisburg realisiert. Fünf weitere Bauprojekte in Duisburg mit circa 120 Wohneinheiten befinden sich
außerdem gerade in der Vorbereitung.


Über die Aachener:

Seit 1949 versorgen die Aachener Siedlungs- und Wohnungsgesellschaft mbH und ihre
wohnungswirtschaftlichen Tochterunternehmen breite Bevölkerungsgruppen mit preiswerten Wohnungen und
schaffen Wohnraum für Menschen mit unterschiedlichen Bedarfen. Durch den Bau von Eigenheimen und
Eigentumswohnungen schaffen sie Wohnmöglichkeiten für Familien, Singles und Paare und fördern deren
Eigentumsbildung. Dabei passt sich die Aachener stets den aktuellen Lebenswirklichkeiten und Bedürfnissen an.


Aktuell vermietet und verwaltet die Aachener zusammen mit ihren Tochterunternehmen ca. 26.500
Wohneinheiten. Das Unternehmen mit Sitz in Köln betreibt Wohnungs- und Städtebau, Baubetreuung und
Verwaltung von Wohnanlagen. Der Gesellschafterkreis umfasst die Erzbistümer und Bistümer Aachen, Essen,
Köln, Münster, Paderborn und Trier. Die Tätigkeitsschwerpunkte liegen in Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz
und Berlin.


Die Aachener beschäftigt über 300 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Ihre Geschäftsführung bilden Rouven
Meister und Marion Sett.


Pressekontakt:

Kira Limbrock
Leitung Bereich Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit
Mevissenstraße 14
50668 Köln
.
Telefon: 0221 7745-598